Vier Kinder auf Fahrrädern von hinten

Warum Bewegung klug macht

Der Bewegungsdrang von Kindern ist angeboren und essentiell für die körperliche und geistige Entwicklung. Daher ist es wichtig, körperliche Aktivität zu fördern, denn viele Kinder leiden heute unter akutem Bewegungsmangel. Der wiederum verursacht koordinative und schwer­wiegende gesundheitliche Mängel. Zum Beispiel Übergewicht, Diabetes, Haltungsschäden oder geringere geistige Fähigkeiten.

Ursachen für die geringe körperliche Aktivität von Kindern sind vielseitig. Spiel- und Bewegungsräume für Kinder werden durch zunehmende Versiegelung der Grünflächen bzw. wachsenden Verkehr immer kleiner. Die Nutzung von elektronischen Medien steigt an.

Methoden & Materialien

Wie viel Bewegung brauchen Kinder und Jugendliche?

Im Durchschnitt verbringen österreichische Kinder und Jugendliche an Schultagen 4,9 Stunden mit sitzenden Tätigkeiten wie Fernsehen und Computer­spiele. An schulfreien Tagen sogar 7,1 Stunden.
Dabei sollen sich laut österreichischer Bewegungs­empfehlung Kinder und Jugendliche mindestens 60 min täglich bewegen.

Dabei gilt: Je jünger die Kinder sind, umso mehr Bewegung. Insgesamt erfüllt lediglich ein Fünftel der österreichischen SchülerInnen diese Empfehlung. Natürlich sollen Kinder keinesfalls überfordert werden, da dies auch mit höherem Verletzungsrisiko einhergeht. Was zählt, ist die Bewegung an sich! Kinder dürfen dabei ruhig außer Atem kommen und schwitzen.

Es gilt die Bewegungsfreude der Kinder von klein auf zu fördern. Machen Sie sich bewusst, dass Sie mit einem aktiven Lebensstil in die Zukunft der Kinder investieren! Bauen Sie körperliche Aktivitäten in den Alltag ein. Ein täglicher Fußmarsch zur Schule kann bereits viel bewirken. Packen Sie bei Ausflügen einen Ball ein. Gehen Sie mit Kindern auf Entdeckungsreise in den Wald oder gestalten Sie im Garten oder in der Wohnung Hindernis­parcours. Verschiedene Bewegungs­formen wie Koordination, Geschicklichkeit, Kraft und Ausdauer werden so spielerisch geschult.

Die körperlichen Aktivitäten sollen die Kinder nicht unterfordern, jedoch zu meistern sein. Dann machen sie Spaß. Denken Sie daran: Verbote und Ermahnungen schränken Kinder ein. Für das Kind ist es wichtig und spannend, die eigenen Fähigkeiten auszureizen. Dadurch stärken Kinder die Körper­wahrnehmung und lernen ihre Grenzen kennen.

Beweggründe für mehr Bewegung

  • Kinder haben bei der Geburt noch kein Skelett aus echter Knochensubstanz. Sondern aus Gewebe und aus Knorpeln. Die Einlagerung fester Knochensubstanz wird zwar genetisch bestimmt. Jedoch wird sie durch Bewegung stimuliert und entwickelt sich stabiler.
  • In den ersten Lebensjahren wird die S-Form der Wirbelsäule gebildet. Durch Bewegung werden Muskeln beansprucht und die Wirbelsäule richtet sich auf.
  • Wir verfügen von Geburt an über 100 Milliarden Nervenzellen im Gehirn. Wesentlich ist jedoch die Vernetzung dieser Nervenzellen. Der Einsatz der Sinne und des Körpers verursacht Reize und diese führen zur Bildung von Synapsen. Bewegung und die Entwicklung des Intellekts hängen daher untrennbar zusammen. Mehr Bewegung macht also schlau!
  • Elektronische Medien schulen zwar visuelle und akustische Sinne. Jedoch haben sie für die Körperkoordination keinen Nutzen. Dafür muss sich der ganze Körper bewegen. Das gibt dem Kind ein Gespür von seinem Körper und der Raumvorstellung. Der Gleichgewichtssinn wird dabei auch geschult. Bei wenig Bewegung fehlt auch die notwendige Koordination. Kinder fallen schneller hin und verletzen sich.
  •  Auch die Psyche profitiert von der körperlichen Bewegung. Angstzustände und Depression können vermindert werden. Nach körperlicher Tätigkeit ist der Körper auch ausreichend müde um gut zu schlafen.

Zu Fuß oder mit dem Rad in die Schule fördert die geistige Fitness

Zu Fuß gehen hilft glücklich, gesund und geistig fit zu sein. Eine dänische Studie, an der über 20.000 Kinder vom Grundschul­alter bis zur Oberstufe teilgenommen haben, zeigt, dass die Bewegung vor dem Unterricht einen maßgeblichen Effekt auf die kognitiven Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen hatte. Diejenigen, die nicht mit dem Auto direkt vor die Schule gebracht wurden, konnten sich in den ersten 4 Stunden wesentlich besser konzentrieren.

Körperliche Aktivität hat somit einen direkten Einfluss auf die schulischen Leistungen! Zusätzlich fördert das selbständige meistern des Schulweges die Eigenständigkeit, soziale Kompetenzen und die gute Laune.

Kinder können auf dem Schulweg gemeinsam mit ihren MitschülerInnen einiges erleben, besprechen, lachen. Außerdem nehmen sie ihre Umgebung bewusster wahr und lernen sich selbstständig im Verkehr zu bewegen. Überhaupt ist der Schulweg ein Erlebnisweg. 

Eltern gefährden Kinder

Aber immer weniger Kinder dürfen sich selbstständig zur Schule bewegen. Vor vielen Volksschulen steigt kontinuierlich das Verkehrschaos am Morgen und zur Mittagszeit. Diese Tatsache sollte geändert werden, denn neben der zusätzlichen Abgasbelastung im Umfeld der Schule, gefährden die "Elterntaxis" die Kinder, die zu Fuß oder mit dem Rad zur Schule kommen. Für Kinder steigt das Risiko, Opfer eines Verkehrsunfalls zu werden, da mehr Autos im direkten Umfeld der Schule umher fahren.

Methoden & Materialien

10 Tipps für den Schulweg

Den Schulweg zu Fuß zurück zu legen ist gesund und klimafreundlich. Es verringert Abgase, Feinstaub und Lärm und durch den bewussten Verzicht aufs "Elterntaxi" wird das Umweltbewusstsein der SchülerInnen gefördert. Für viele Kinder ist es der 1. Schritt in die Selbstständigkeit. Außerdem erlernen die Kinder Verkehrskompetenz und soziale Fähigkeiten. Damit die ersten Schritte auch gut funktionieren, ist ein Schulweg-Training unbedingt erforderlich. Die eNu hat 10 Tipps für den Schulweg gesammelt, damit Ihre Kinder gut vorbereitet sind und sicher zur Schule kommen.

  1. Den Kindern ein gutes Vorbild sein
    Den Kindern stets ein gutes Vorbild zu sein und die Verkehrsregeln einzuhalten, ist mit Abstand der wichtigste Beitrag für einen sicheren Schulweg. Egal, ob es dabei um das Stehenbleiben bei einer roten Ampel oder das Warten vor dem Zebrastreifen geht. Kinder nehmen diese Handlungen bewusst und unbewusst wahr.
     
  2. Sicherheit geht vor
    Wählen Sie den sichersten Weg zur Schule anstatt den kürzesten. Mit einem kleinen Umweg können Gefahrenstellen häufig umgangen werden.
     
  3. Den Schulweg gemeinsam üben
    Wenn der Schulweg rechtzeitig und ausreichend trainiert wird, kann potenziellen Gefahren buchstäblich „aus dem Weg gegangen“ werden. Das alleinige Einüben der Wegstrecke ist nicht ausreichend. Die Kinder müssen selbstständig denken lernen. Lassen Sie sich als Elternteil von den Kindern führen. Das dient der Überprüfung, ob die Kleinen alles verstanden haben und ob sie Gefahrenquellen auch ohne Hilfestellung erkennen.
     
  4. Den Blickwinkel des Kindes einnehmen
    Kinder sind klein und werden von anderen Verkehrs­teilnehmerInnen leicht übersehen. Außerdem ist ihr Blickwinkel stark eingeschränkt. Nehmen Sie bei schwierigen Passagen die Perspektive des Kindes ein, um dessen eingeschränkte Sicht und Gefahrenquellen besser wahrnehmen zu können. Die LenkerInnen bleiben nur stehen, wenn sie das Kind auch sehen. Schlecht einsehbare Stellen zwischen parkenden Autos oder neben Sträuchern sind zum Überqueren der Straße absolut ungeeignet!
     
  5. Zebrastreifen sind keine Garantie für Sicherheit
    Der „Schutzweg“ ist eigentlich keiner. Erst wenn die AutofahrerInnen das Kind sehen und in beiden Fahrtrichtungen stehen bleiben, ist ein sicheres Überqueren möglich. Macht sich das Kind durch Ausstrecken eines Armes bemerkbar, erkennen AutofahrerInnen, dass das Kind die Straße überqueren will. Durch Blickkontakt weiß das Kind, dass es gesehen wurde.
     
  6. Grün reicht nicht!
    Auch wenn die Fußgängerampel grün zeigt: Erst schauen, dann gehen! Kreuzungen sind komplexe Verkehrssituationen. Kinder dürfen sich nicht auf das Grün verlassen, sondern müssen lernen, dass Abbieger trotzdem fahren könnten. Wenn die Ampel auf einmal auf rot springt: zügig weiter gehen.
     
  7. Kurze Merksätze statt langer Erklärungen
    Verwenden Sie kurze Merksätze oder Reimsprüche wie „Rot heißt Halt“ statt ausführliche Erklärungen. „Links – rechts – links, schauen beim Überqueren bringt's", „Zebrastreifen – erst gehen, wenn die Räder stehen“ oder wenn ein Überqueren ohne Zebrastreifen notwendig ist: "Stehen, sehen - kommt nix, darf ich gehen"
     
  8. Wann ist ein Kind fit für den Schulweg?
    Begleiten Sie das Kind so lange am Schulweg, bis es zuverlässig und sicher alleine zurecht kommt. Ein gutes Training für zwischendurch ist es, dem Kind Fragen rund um den Schulweg zu stellen. Zum Beispiel „Was machst du, bevor du über die Straße gehst?“.
     
  9. Auch im Dunkeln sichtbar sein
    Achten Sie auf geeignete, helle Kleidung und zusätzlich Reflektoren an der Jacke, den Schuhen und der Schultasche. Nur so kann Ihr Kind auch gesehen werden.
     
  10. Gehen - Gesund für Körper und Geist!
    Motivieren Sie Ihr Kind zum Gehen! Im Kindergarten können sich Kinder austoben und ihren Bewegungsdrang ausleben. Speziell für SchulanfängerInnen bedeutet die Reduzierung dieser Möglichkeiten eine enorme Umstellung: Dieser Bewegungsmangel kann Ursache für Konzentrationsschwierigkeiten sein. Das Zurücklegen des Schulweges unterstützt die Kinder in der Entwicklung ihrer motorischen Fähigkeiten, stärkt das Selbstwertgefühl und wirkt sich positiv auf die Konzentration aus.

Fahrradausrüstung

Soll der Weg in den Kindergarten oder die Schule mit dem Fahrrad zurückgelegt werden? Dazu müssen einige Punkte bzgl. der Fahrradausrüstung beachtet werden:

  1. Aller Anfang soll leicht sein
    Manche Kinderräder wiegen fast so viel wie Erwachsenenräder. Sie sind im Verhältnis zum Gewicht der Kinder sehr schwer. Es gibt aber auch hochwertige Räder mit besserer Verarbeitung und leichterem Rahmen.

  2. Ein Kinderfahrrad „wächst“ nicht mit
    Das wichtigste beim Kauf eines Kinderfahrrads ist die richtige Größe. Ist das Rad zu groß, erreicht das Kind den Boden nicht mit den Füßen und kann sich nicht mit beiden Händen am Lenker festhalten. Da hilft es auch nicht, den Sattel abzusenken. Ist der Durchstieg tiefer, können die Kinder leichter auf- und absteigen. Flaschenhalter am Durchstieg behindern das Auf- und Absteigen. Große Hupen oder Körbe lenken ab und verletzen bei einem Sturz.

  3. Die Ausführung des Rades ist entscheidend
    Beachten Sie in Zusammenhang mit der richtigen Größe auch das Tretlager, an dem die Kurbeln und die Pedale montiert sind. Bei Kinderfahrrädern sollte es etwas schmäler sein als bei Erwachsenenrädern. Der Lenker sollte etwas breiter sein als die Schultern des Kindes. Für die Pedale gilt, je breiter desto besser. Auf jeden Fall rutschfest! Die Griffe am Lenker sollten breit und komfortabel mit dicken elastischen Enden sein. Empfehlenswert ist auch ein Ständer, um das Fahrrad abstellen zu können. Überflüssig hingegen sind Federungen bzw. Stoßdämpfer bei Kinderfahrrädern, da sie kaum auf das Gewicht der Kinder reagieren.

  4. Ausführung für den Straßenverkehr
    Gemäß Straßenverkehrsordnung (StVO) ist auch für Kinderfahrräder folgende Ausrüstung Pflicht: eine weiße Beleuchtung vorne und eine rote hinten am Fahrrad, Reflektoren in den Speichen und auf den Pedalen. Zusätzlich ein weißer Reflektor vorne bzw. ein roter hinten am Rad.

  5. Laufräder für die Kleinsten
    Für Kinder bis 3 Jahre sind Laufräder am besten geeignet. Im Gegensatz zum Stützrad lernen Kinder mit dem Laufrad das Gleichgewicht auf dem Rad zu halten. Sie entwickeln ein Gefühl dafür, wie sie Kurven am besten meistern können und erreichen mit den Füßen leichter den Boden.

Radhelme

Bereits seit Mai 2011 gilt in Österreich die Radhelmpflicht für Kinder bis 12 Jahre. Egal ob sie selbst Rad fahren, auf einem Fahrrad (z.B. Kindersitz) oder in einem Fahrradanhänger mitgeführt werden. Strafen sind jedoch beim Fahren ohne Helm in der Novelle nicht vorgesehen. Der Gesetzgeber setzt in einem ersten Schritt auf starke Bewusstseinsbildung.

Achten Sie beim Kauf eines Fahrradhelms auf Prüfzeichen. Wählen Sie für eine gute Sichtbarkeit ein helles Design bzw. einen Helm mit reflektierenden Aufklebern. Das gilt auch für die Kleidung des Kindes. 

 Was macht einen guten Fahrradhelm aus?

  • Harte Außenschale aus reflektierendem Material zur schnelleren Wahrnehmung.
  • Gute Belüftung durch Luftschlitze, die mit einem Gitter zum Schutz vor Insekten versehen sind.
  • Die Verschlussriemen müssen fix mit dem Helm verbunden und einfach zu öffnen und bzw. zu schließen sein.
  • Ein Radhelm muss der EN 1078 Norm entsprechen und trägt die CE-Kennzeichnung in der Helmschale tragen.
  • Der Helm schützt nur einmal1 Mal! Er muss nach jedem Sturz erneuert werden.
  • Bei der Auswahl des richtigen Helms berät auch der Fachhandel.

Wann passt ein Helm optimal?

Ein Fahrradhelm muss fest sitzen. Er darf nicht verloren gehen, wenn bei offenem Helmverschluss, der Kopf leicht nach vorne gebeugt und geschüttelt wird.

  • Ein guter Fahrradhelm umschließt den Kopf und bedeckt Stirn, Schläfen und Hinterkopf.
  • Das Sichtfeld darf durch den Helm nicht eingeengt werden, die Ohren bleiben frei.
  • Der Helm sitzt so eng, wie es der Tragekomfort gerade noch erlaubt, damit er auch bei einem Sturz weder in die Stirn noch in den Nacken rutscht.
  • Der Verschlussriemen soll weder einschnüren noch drücken, muss jedoch fest am Unterkiefer anliegen.
  • BrillenträgerInnen sollten beachten: Brillenbügel müssen sich unter den seitlichen Halteriemen befinden.

Der nachhaltige Schulausflug mit dem Rad

Egal ob Wandertag, Landschulwoche oder Projekttage - gerade Schulausflüge bieten sich an, um Kindern nachhaltige Mobilität zu zeigen.
"Was Hänschen schon lernt..." Vorleben ist die beste Devise, wenn es um Nachhaltigkeit geht. Wer schon als Kind mit umweltbewusst organisierten Schulausflügen in Kontakt kommt, reist später auch anders. In Niederösterreich gibt es zahlreiche Möglichkeiten nachhaltig zu reisen. 

Die Wahl des Verkehrsmittels

Gruppen, die sich für öffentliche Verkehrsmittel oder für das Fahrrad entscheiden, tragen zu einem niedrigen Energieverbrauch im Verkehr bei. Die meisten Ausflugsziele sind gut mit der Bahn zu erreichen. Den Schulausflug auch mal mit einer Radtour zu beginnen, hat auch einen besonderen Reiz. 

Vor dem Start: Rad überprüfen

Bevor es losgeht, sollten die Räder durchgecheckt werden. Dazu gehört: den Reifendruck zu prüfen, die StVO-konforme Ausstattung jedes Rades sicher zu stellen, den Sattel auf die optimale Höhe einzustellen und einen Fahrradhelm bereit zu halten. Für Kinder bis 12 Jahre gilt die Helmpflicht. Um unterwegs nicht von einer Panne aufgehalten zu werden, sollte auch eine Luftpumpe und Pickzeug eingepackt werden.

Tourenplanung und Verpflegung

Bei der Tourenplanung empfiehlt es sich, entweder auf analoge Radkarten oder auch auf die Hilfe eines Smartphones zurückgreifen. Wichtig ist speziell beim Radeln mit Kindern, dass Pausen eingeplant werden. Außerdem sollte man auf ausreichend Verpflegung und genügend Getränke achten. Planen Sie Einkehrmöglichkeiten für eine Jause ein!

Radstrecken für Kinder

In Niederösterreich gibt es viele Radstrecken, die speziell für Kinder geeignet sind. Die meisten Radwege weisen keine Steigungen auf und sind leicht zu bewältigen. Auf allen Strecken gibt es Einkehrmöglichkeiten und Attraktionen wie Gastronomiebetriebe, Spielplätze oder Schwimmbäder.
Die Familienradstrecken sind geeignet für Kinder ab 6 bzw. 12 Jahren. Alle Strecken vermitteln ein hohes Maß an Sicherheit. Der überwiegende Streckenanteil ist asphaltiert und 2,5 m breit. Die Radtouren werden ausnahmslos auf einem eigenen Radweg, auf Nebenstraßen oder Siedlungsstraßen geführt.

Ausflüge mit dem nextbike

Wenn die Entfernung von der Unterkunft zu den Zielen für einen Spaziergang zu weit ist, können Sie auf Leihfahrräder oder öffentliche Verkehrsmittel zurückgreifen.
Das Fahrradverleihsystem nextbike bietet sich, aufgrund der Rahmengröße, für Ausflüge mit SchülerInnen ab der 5.-7. Schulstufe an. Wer kein eigenes Fahrrad besitzt oder es nicht auf die Reise mitnehmen möchte, kann bequem mit dem Zug anreisen, ein Rad ausleihen und anschließend einen Ausflug machen. Das Rad kann an einem beliebigen nextbike Standort zurückgegeben werden, bevor es wieder nach Hause geht.
Auf der Website www.nextbike.at werden Empfehlungen zu Radrouten und Ausflugstipps angeboten. NÖ-Card-BesitzerInnen können das Leihrad sogar einen Tag lang kostenlos nutzen.

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